Inhouse SEO
Bei der Inhouse SEO nehmen die Unternehmen die Suchmaschinenoptimierung ihrer Seiten permanent selbst vor, statt von Zeit zu Zeit eine SEO Agentur zu beauftragen. Das kann zu besseren oder schlechteren Ergebnissen bei Google führen, je nachdem wie kompetent die eigenen Experten mit der Website umgehen. Übrigens schließt der Einsatz eines Inhouse SEO keineswegs das Consulting durch die Mitarbeiter einer SEO Agentur aus. Diese können vor Ort die Mitarbeiter des Auftragsunternehmens immer besser in puncto SEO schulen.
SEO Agentur oder doch Inhouse SEO?
Beide Varianten haben ihre Berechtigung, auch wenn der Trend in der letzten Zeit besonders bei großen Unternehmen eher zu Inhouse SEO zu gehen scheint. Dass dennoch großes Expertenwissen bei der Suchmaschinenoptimierung gefragt ist, zeigt die steigende Zahl an Consulting-Aufträgen. SEO wird also inhouse betrieben, auf das Know-how einer SEO Agentur soll jedoch keinesfalls verzichtet werden.
Bei kurzfristigen, gleichwohl großen Aufträgen zur Suchmaschinenoptimierung erweist sich ein Auftrag an eine SEO Agentur häufig als kosteneffizienter. Wenn beispielsweise der Launch oder Relaunch eines Online-Shops ansteht, der sich kurz darauf bei Google auf den vorderen Plätzen wiederfinden soll, bringt die SEO Agentur das nötige Know-how und auch die erforderlichen Tools sofort mit. Beides müsste bei einer Inhouse SEO erst aufgebaut werden.
SEO soll im langfristigen Geschäftsverlauf permanent betrieben werden, so viel ist richtig. Das spricht für die Inhouse SEO, die über Consulting-Aufträge an eine SEO Agentur mittel- und langfristig aufgebaut werden kann. Einige Effekte müssen auch beobachtet werden, so etwa der Einfluss des Linkaufbaus auf die Platzierung bei Google. Bei neuen Aktionen eines Unternehmens, beispielsweise Produktvorstellungen, bietet sich die Einbindung von mehreren Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung an, wofür nicht jedes Mal die SEO Agentur beauftragt werden muss. Das spricht dafür, das Know-how für die Inhouse SEO geduldig aufzubauen.
